Tomahawk 8555

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Erhaltung des Butterfetts

Gavin Rodda hält auf der Rosemorran Farm in Cornwall eine Milchkuhherde mit 330 Kühen, die durchschnittlich 9500 Liter Milch produzieren. Die Milch wird im Rahmen von Verträgen für den Markenkäse von Cathedral City produziert, der gleichbleibend hohe Anforderungen an die Inhaltsstoffe und die Qualität der Milch stellt.

Um diese Standards zu erfüllen, hat Gavin die Hilfe des Ernährungswissenschaftlers Andy Hawken von Excel Agri in Anspruch genommen. Andy sagt: "Als ich diesen Betrieb übernahm, bestand die Herausforderung darin, die Milchinhaltsstoffe zu verbessern und den Ertrag hoch zu halten. Eines der Mittel, um dies zu erreichen, war die Zugabe von vorgehäckseltem, kurzem Stroh zur Ration."

"Kurzes Stroh ist schmackhafter und die Kühe fressen jetzt die gesamte Ration.

"Durch die Zugabe von gehäckseltem Stroh zur Ration konnten wir im Sommer Butterfette von über 4 % und im Winter von bis zu 4,3 % feststellen. Auch die Proteine sind mit 3,3 % im Sommer und 3,6 % im Winter stabil geblieben.

Andy Hawken erklärt: "Wenn man gehäckseltes Stroh als Teil einer ausgewogenen Fütterung verwendet, muss man zusätzliches Eiweiß zuführen, um die Pansenfunktion zu verbessern, sonst kann es zu einer Strohverstopfung kommen, die zu erheblichen Gesundheitsproblemen bei den Tieren führen kann."

Gavin sagt: "Zuerst ließen wir unser Stroh von einem Bauunternehmer häckseln, aber das wurde zu einem kostspieligen und zeitaufwändigen Prozess. Wir haben uns an Teagle gewandt und sie haben uns den New Tomahawk
8555 Dual Chop mit abnehmbarem Sieb empfohlen, den wir sowohl zum Füttern als auch zum Einstreuen verwenden können.

Der einzigartige Scherenmechanismus des Teagle Dual Chop schneidet das Stroh gleichmäßig kurz und ist das ideale Material für die Fütterung, das eine effektive Pansenstimulation bewirkt. Gavin fügt hinzu: "Das Stroh wird kurz gehäckselt und die Enden sauber abgeschnitten. Durch das Hacken nach Bedarf bleibt das Stroh frisch und wird von den Kühen als schmackhafter empfunden, was die Aufnahme erhöht und den Abfall für den Misthaufen reduziert"!

"Wir haben Verbesserungen bei der Gesundheit, der Kondition und sogar der Fruchtbarkeit der Kühe festgestellt."

Andy sagt: "Wir wollen die Länge des Strohs von der traditionellen "Maulweite" auf mindestens die Hälfte reduzieren, und zwar mit scharfen Enden, um eine mehrfache Scharrwirkung auf die Papillen (die wie kleine Finger sind) zu erzeugen. Mehr Scharren stimuliert mehr Papillen, schafft mehr Oberfläche und erhöht die Nährstoffzufuhr zur Kuh. Das erreicht man, indem man das Stroh konsequent auf die richtige Weise zerkleinert."

Gavin fasst zusammen: "Seitdem wir das gehäckselte Stroh in das Futter aufgenommen haben, haben sich nicht nur die Proteine und Butterfette verbessert, sondern auch die Gesundheit, Kondition und Fruchtbarkeit der Kühe. Seit dem letzten Winter und auch in diesem Jahr haben wir keine LDAs mehr festgestellt".